Ferienhaus für max. 14 Personen
Premantura, Adriaküste Kroatien, (Südküste von Istrien), Kroatien

Tolles Ferienhaus in Premantura

Die Villa ist komfortabel und modern eingerichtet: Wohnbereich im Parterre mit Kamin, eine komplett und modern ausgestattete Küche mit Essbereich, ein Ausgang zum Garten und beheitzt Pool, eine finnische Sauna mit eigenem Badezimmer.Alle sechs Zimmer sind mit LCD-TV und Klimaanlage ausgestattet.Von der Terrasse bietet sich ein traumhafter Ausblick auf das Meer, die Premantura und den Naturpark Kamenjak.Die Villa ist vollklimatisiert.Das Gelände ist eingezäunt, um ihre Hausbewohner vor unerwünschten und neugierigen Blicken zu schützen. Hier sind ein beheitzt Außenpool, neben ihm ein Grillplatz und der überdachte Essbereich angelegt.Premantura bietet jede Menge Erholungs- und Unterhaltungsmöglichkeiten. Nicht selten wählen professionelle Athleten die Premantura als ihr Urlaubsziel, um ihre Fähigkeiten und Kräfte dort zu fördern. Dementsprechend können auch die anderen Besucher Fußball, Volleyball, Reiten, Tennis, eine Vielzahl von Wassersportarten (wie z.B. Windsurfen, Kajak u.a.) praktizieren. Die lange Küstenlinie und ein Archipel mit kleinen Inseln sind für Entdeckung des beliebtesten Strandes und für eine Abenteuerfahrt mit dem Boot, das übrigens sehr günstig zu mieten ist, wie geschaffen. Abends können Sie Ihre Erfrischung in zahlreichen Restaurants, Bars oder Konditoreien genießen. Sind Sie aber ein Liebhaber des Nachtlebens, dann finden Sie die passende Unterhaltung in den Clubs oder auf Veranstaltungen in der benachbarten Stadt Pula.KurzbeschreibungSonstiges : NichtraucherhausKurzbeschreibung 1Anzahl Küchen : 1Sonstige Räume : Wellness Raum-SaunaUmgebungLeihmöglichkeiten : Autovermietung, Bootsverleih, FahrradverleihSportmöglichkeiten in der Umgebung : Angeln, Basketball, Bolzplatz, Golfplatz, Kanu, Radtouren, Reitplatz/Reitmöglichkeiten, Rodeln, Segeln, Sportcenter, Surfen, Tauchen, Tennis, WasserskiUmgebung 1Ausflugsmöglichkeiten : We offer excursions: Istria, Venice, Brijuni National Park, Vine degustation and others.Individual boat trips.Ortsbeschreibung : PremanturaDem Beobachter einen herrlichen Anblick bietend, taucht die an der Halbinselspitze Istriens gelegene Kleinstadt Premantura aus dem blaugrünen Meer empor. Die 30 Kilometer lange Premantura-Küste, mitsamt ihrer zahlreichen Buchten und Strände, unbewohnten Inseln und der einzigartigen Flora, stellt eine atemberaubende, ganz einzigartige Landschaft dar. Die Premantura Strände und das Meer sind einige der saubersten im Mittelmeerraum. Eine ganz typische mediterrane Architektur verleiht ihr das Aussehen eines verschlafenen Küstenstädtchens, das den Meereswinden widersteht. In der Stadtmitte ragt der Glockenturm der Kirche „Sveti Lovro“ (dt. Sankt Laurentius, Beschützer von der Stadt Premantura) hervor, der, da von der Meeresseite aus sichtbar, jahrhundertelang als Orientierungspunkt für Fischer und Seeleute diente. Die Geschichte der Premantura reicht weit zurück in die Vergangenheit. Die 70 Millionen Jahre alten Spuren der Dinosaurier auf der nahe gelegenen Insel Fenoliga und die mehrere Jahrtausend alten Ruinen, welche sich längs der Halbinsel erstrecken, sind Zeugen der frühen Lebensentstehung auf der Halbinsel.Wegen ihrer günstigen geografischen Lage, Naturschönheiten und Offenheit der Einwohner ist die Stadt Rovinj ein perfektes Reiseziel für diejenigen, die einen Aktivurlaub in dieser einzigartigen Umgebung machen möchten. Das 9,5 Kilometer lange Kap Kamenjak ist ein Landschaftsschutzgebiet, das nicht nur für die 30 Kilometer lange atemberaubende Küste mit größeren und kleineren Intimbuchten und dem außergewöhnlich klaren Wasser, sondern auch für die über 570 Pflanzenarten, von denen etwa 30 als bedroht aufgelistet sind, bekannt ist. Darunter gibt es auch 20 Orchideenarte. Vor dem Kap Kamenjak steigt auf einem 80 Meter breiten Riff das im Jahre 1833 gebaute Leuchtturm Porer empor, das heute als Touristenunterkunft dient, wo man in voller Ruhe ein einzigartiges Naturerlebnis genießen kann. Premantura ist mit ihrem außergewöhnlich klaren Wasser und den Winden, die ihre Küste umwehen, ein echter Windsurfer Paradies, wobei ihr fischreicher Meeresgrund, mit Untiefen, Unterwasserklippen und versunkenen Schiffen jeden Taucher beeindrucken wird. Nirgends sind die Sonnenuntergänge so überwältigend schön, oder das Mondlicht in hellen Sommernächten so leidenschaftlich bezaubernd wie hier. Premantura bietet einem die unvergessliche Naturflucht, die die Sinne erweckt, den Körper mit neuer Energie auflädt und den Geist belebt.GeschichteDie auf der Insel Fenoliga im Jahre 1975 entdeckten Spuren der Dinosaurier stammen wahrscheinlich von Theropoden, Ornithopoden und einer Art der Sauropoden. Die während der Kreidezeit entstandenen Spuren sind zwischen 65 und 70 Millionen Jahre alt. Premantura, in der Antike als Capo di Pola bekannt, wurde im 1. Jahrhundert vom Römer Pomponio Mela zum Promunturium Polaticumum benannt und eben dem entstammt ihr heutiger Name. Die Befunde sprechen dafür, dass die Stadt Rovinj schon vor 4000 Jahren bewohnt war. Die Überreste von Siedlungen, in welchen das Leben auch nach der römischen Besatzung fortlief, sind an 3 Lokalitäten gefunden worden. Der Antike entstammen auch Denkmäler mit griechischen und lateinischen Inschriften, sowie die Bronzestatue der Göttin Minerva. Während der Zeit des Römischen Reiches gehörten Premantura und Pomer zu Pula. Später, im 5. Jahrhundert, wurde Premantura zum Vescovi Besitz und im 8. Jahrhundert zum Besitz der Familie Sergi, im Jahr 1331 gelang sie unter die Herrschaft der Republik Venedig. Erst im Jahr 1585 sind die ersten Einwanderer aus Dalmatien und zwar aus Zadar, die vor den Türken die Flucht ergriffen, nach Premantura angekommen. Die Sankt Laurentius Kirche wurde ab 1632 bis 1664 gebaut. Angeblich ist diese auf Grundmauern der St. Nikolaus Kirche entstanden, welche Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut war. In der Nähe liegt ein Tal, der Runtian oder Runtianum genannt wurde. Im Mittelalter entstand auf dem Gelände das Dorf namens Ronzano (später Ronzi, und heute Runke genannt). Dieses Dorf und seine Sankt Markus Kirche, welche in der gleichnamigen Meeresbucht stand, wurden im 17. Jahrhundert von Uskoken komplett verwüstet. Aus der Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie sind immer noch einige Militäreinrichtungen verblieben.